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Arbeiten bei Cogitaris: Lernen, Feedback und Verantwortung von Tag eins

Hannah, Werksstudentin bei Cogitaris

Der Erfahrungsbericht unserer Werkstudentin

Wenn man Hannah fragt, was ihren Job als Werkstudentin bei Cogitaris ausmacht, kommt die Antwort ohne Zögern: Vielfalt. Mal arbeitet sie an Regressionen, mal konzipiert sie Dashboards oder entwickelt eine automatisierte Datenprüfung. Kein Tag gleicht dem anderen – und gerade das motiviert sie.

Besonders wichtig ist dabei die Qualität der Ergebnisse. Bei Cogitaris gilt das „Vier-Augen-Prinzip für alle“. Egal ob Werkstudentin oder Geschäftsführung – jedes Dashboard, jeder Fragebogen, jede Analyse wird geprüft und gespiegelt. Für Hannah ist das nicht Kontrolle, sondern eine Form von Vertrauen und gegenseitiger Wertschätzung – und für die Kunden von Cogitaris ein echter Gewinn in Sachen Aussagekraft und Verlässlichkeit der Marktforschung.

Überrascht hat sie, wie sehr das Unternehmen auf Feedback setzt. Schon in ihrer ersten Woche erlebte sie, dass Rückmeldungen konstruktiv und respektvoll sind – und dass Lob genauso ernst genommen wird wie Verbesserungsvorschläge. Dieses Klima hat ihr nicht nur den Einstieg erleichtert, sondern auch Mut gemacht, Neues auszuprobieren und eigene Ideen einzubringen.

„Was ich hier gelernt habe, ist unbezahlbar“

, sagt Hannah. Zum einen merkt sie, dass ihr Uni-Wissen eben doch nützlich ist, wenn es darum geht, das große Ganze zu verstehen. Noch wichtiger aber: Fehler sind keine Stolperfallen, sondern Chancen, Prozesse zu verbessern – für sie selbst und für das Team.

Ihr Fazit: Wer Lust hat, immer wieder Neues zu lernen und in einer offenen Kultur Verantwortung zu übernehmen, findet bei Cogitaris den perfekten Platz.

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Arbeiten bei Cogitaris

Das vollständige Interview mit Hannah, Werkstudentin bei Cogitaris im Bereich Analytics & Consulting:

Typische Aufgaben:

Hannah, du arbeitest bei uns als Werkstudentin im Fachbereich Analytics & Consulting. Was sind denn typische Aufgaben, bei denen du mitarbeitest?

Meine Aufgaben bei Cogitaris sind sehr vielfältig. Als Werkstudentin im Bereich Analytics und Consulting übernehme ich Aufgaben bei allen Schritten von Datenprüfung und -aufbereitung über die Erstellung von Dashboards oder Berichten bis hin zu den Summarys. Während ich an dem einen Tag Regressionen durchführe, entwickle ich an anderen Tagen eine automatisierte Datenprüfung oder konzipiere das Dashboard für einen unserer Kundinnen. Durch die unterschiedlichen Kundinnen und Aufgaben ist keine Woche wie die andere.
Die höchste Priorität hat bei allen Aufgaben die Korrektheit der Ergebnisse, die wir an den Kunden liefern. Das heißt, dass gleichermaßen ich die erstellten Tabellen, Dashboards oder Fragebögen von Kolleginnen prüfe, wie andersherum. Was mir besonders gut gefällt: Egal welche Position man innehat, jeder wird geprüft und jede*r muss andere prüfen.

Eigenständiges Arbeiten:

Wie eigenständig kannst du arbeiten – und wobei bekommst du Unterstützung?

Meine Aufgaben sind auch meine Aufgaben. Ich erledige diese eigenständig und strukturiere selbst, wann ich diese bearbeite, immer mit Blick auf das Due-Date und die Dringlichkeit.
Bevor ich eine Aufgabe übergeben bekomme, erhalte ich immer je nach Komplexität ein kürzeres oder längeres Briefing, in dem mir die relevanten Informationen übergeben werden. Wenn während der anschließenden Bearbeitung doch noch Fragen aufkommen die eigenständig nicht zu lösen sind kann ich mich aber auch jederzeit an die projektverantwortliche Person wenden.
Manche Projekte führen wir schon seit vielen Jahre durch, sodass es hier eine Sammlung an Best Practices gibt. Trotzdem kann ich immer eine eigene Herangehensweise testen wenn ich diese für besser halte – wer weiß vielleicht ist es ja die neue Best Practice für dieses Projekt.

Positive Überraschungen:

Was hat dich positiv überrascht, als du bei Cogitaris angefangen hast?

Bereits meine erste Woche bei Cogitaris hat mich sehr positiv überrascht. Einige Tage vor meinem ersten Arbeitstag hatte meine Kollegin Kristina mich angerufen und mir erzählt was mich am ersten Tag erwarten wird. In der ersten Woche hat sie mich dann komplett begleitet und mir nicht nur alle Tools und erste Aufgaben erklärt, sondern auch großen Wert darauf gelegt mir die Werte von Cogitaris zu vermitteln.
Teil dessen ist auch eine positive Feedbackkultur. Vom ersten Tag an habe ich wahrgenommen, wie Feedback auf eine sehr respektvolle und konstruktive Art vermittelt wurde, und auch positive wertschätzende Rückmeldungen nicht vergessen werden. Dieses Arbeitsklima hat mich sofort wohlfühlen lassen, mir aber auch die Sicherheit gegeben mich an neue Aufgaben und Bereiche zu wagen.
Als Werkstudi habe ich nämlich nicht nur Aufgaben bekommen, zu denen es bereits einen 100% vorgefertigten Plan gibt. Dass mir solche explorativen Aufgaben übergeben werden, und auch der Raum geschaffen wird, dass ich komplett neue Bereiche oder Tools kennenlerne, damit hätte ich am Anfang nicht gerechnet.

Persönliche Erkenntnisse:

Was nimmst du aus der Zeit bei Cogitaris für dich persönlich mit?

Ich habe ziemlich schnell gelernt, dass mein Uniwissen definitiv nicht unbrauchbar ist. Jahrelang wurde mir erzählt, dass ich das Wissen aus meinem Studium nie wieder brauchen werde. In meinem Job habe ich jedoch von Tag 1 an gespürt, dass mir dieses Wissen hilft das große Ganze zu verstehen und auch über den Tellerrand der einzelnen Aufgaben hinaus zu blicken.
Was aber noch viel wichtiger ist, ich habe gelernt, dass man niemanden für einen Fehler abstrafen sollte, am aller wenigsten sich selbst. Vielmehr habe ich gemerkt, wie man diese nutzen kann, um aufzudecken welche Elemente geholfen hätten, um den Fehler zu vermeiden. Dadurch kann nicht nur ich persönlich daraus lernen, sondern auch das ganze Team den Prozess für die Zukunft optimieren.

Tipps für Bewerber:

Was würdest du jemandem sagen, der sich für eine Werkstudierendenstelle bei uns interessiert?

Wer keine Lust hat, neues zu lernen und jeden Tag die gleichen Aufgaben erledigen möchte ist hier falsch am Platz! Cogitaris ist der perfekte Ort um in einem angenehmen Arbeitsklima nicht nur fachlich, sondern auch persönlich zu wachsen.

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